Dialogforum

Mitglieder

Norbert Dachrot, Cornelia, Dörries, Prof. Sebastian Fiedler, Klaus-Dieter Groß, Wilhelmina Katzschmann, Martin Leibhammer, Andrea Lossan, Eberhardt Mattfeldt, Jens-Uwe Pörksen, Karl Heinrich Schmitz, Dr. Christian Schramm, Thomas Strunz, Clemens Westermann, Thomas Wahlbuhl, Axel Wipplinger, Bernhard Witte, Markus Wolfsdorf, Reinhold Wuttke, Prof. Anna Zülch

Dipl.-Ing. Wilhelmina Katzschmann

„Wir müssen lernen, unsere unterschiedlichen Charaktere und Fähigkeiten nicht als Hindernis zu begreifen, sondern als Ressource zu nutzen."
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Dipl.-Ing. Jens-Uwe Pörksen

„Die gelebte interdisziplinäre Planung von Architekten und TA-Ingenieuren muss bereits in interdisziplinären Studiengängen vermittelt werden."
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Prof. Anna Zülch

„Stetiger Informationsaustausch zwischen Architekten und TA-Ingenieuren sowie synchronisierte Planungsphasen sind der Schlüssel für eine gemeinsame erfolgreiche Projektbearbeitung."
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Dipl.-Ing. Thomas Strunz

„Die heutigen Projektanforderungen, bedingt durch rechtliche Vorschriften sowie die energetisch und nachhaltig besten Lösungen zu finden, erfordern ein sehr frühzeitiges gemeinsames ganzheitliches Planen."
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Dipl.-Ing. Axel Wipplinger

„Die heutigen Anforderungen an Design, an rechtliche Vorschriften sowie die energetisch günstigsten Lösungen erfordern ein sehr frühzeitiges gemeinsames ganzheitliches Planen. Nur so können systemübergreifende Optimierungen zwischen Bauwerk und Technischer Ausrüstung sich entwickeln."
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Dipl.-Ing. Bernhard Witte

„Es ist unabdingbar, dass gerade auch die klein- bis mittelständisch strukturierten Architektur- und Ingenieurbüros ihre Kooperationsbereitschaft signifikant erhöhen und somit dem Auftraggeber ein Höchstmaß an Transparenz des Planungsprozesses und Qualitätssicherung garantieren.“
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Dipl.-Ing. Norbert Dachroth

„Der begonnene Dialog muß zwingend fortgesetzt werden! Der Umbruch in der Gesellschaft, wie neue Techniken, neue Verantwortungen, Projekte im Ausland, erfordern neue Herangehensweisen. "
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Dipl.-Ing. Markus Wolfsdorf

„Die frühzeitige Einbindung der TA-Ingenieure bedeutet für den Auftraggeber keine Mehrkosten, führt jedoch zu einer zeitigen und besseren Abstimmung der Objektplanung. Dies verhindert unnötige Planungs- und Baukosten, die aufgrund fehlender Berücksichtigung der TA-Anforderungen oft entstehen."
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Dipl.-Ing. Reinhold Wuttke

„BIM wird uns zwar nicht zu anderen Menschen machen, aber es wird die Zusammenarbeit zwischen Architekten und Ingenieuren erheblich erleichtern und damit nachhaltig qualitativ verbessern."
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Dipl.-Ing. Clemens Westermann

„Ganzheitliche Planung beginnt für alle Planungbeteiligten bereits bei der Grundlagenermittlung. Komplexe, ganzheitliche Anforderungen erfordern gemeinsames Handeln." (Foto: Groeschler)
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